Herbst 2021

 

 

 

Judi hat den Hunden ein veganes Vorweihnachtpaket gesendet.  :-)

 

Was für eine Überraschung. :-) Einen ganzen Sack vegane Vollnahrung,  Leckerchen, Kaustäbchen und Hundekaugummis und auch ein Wärmekissen für die Kätzchen, ein veganer Weihnachtskalender und  feine Schokolade  für uns waren auch dabei :-) So eine schöne herzerwärmende Überraschung :-)

 

Vielen lieben und ganz verbunden Dank, liebe Judeli :-)

 

 

 

Der Herbst geht zur Neige, die bunten Blätter und das tolle Licht weichen nun so langsam trüberem Wetter und grauen Straßen. Aber die Spaziergänge durch das farbenfrohe raschelnde Laub waren wunderbar.:-)

 
 
 
Wir begrüßen ein neues Mitglied in der Schäfchenherde Leni ❤ 1 Jahr :-)
 
Auf Grund einer Fehlbildung des Uterus, Gebärmuttervorfall, war Leni „unbrauchbar“. :-(
 
Nach unglaublich viel Hin und Her darf Leni nun am Leben bleiben, Dank Jacquelines unermüdlichen Einsatzes wurde Leni nicht zum Opfer dieses grausamen Systems, sondern kann mit neuen Freunden in ein glückliches Leben starten, in dem ihr niemand je ihren Lebenswillen, ihre Lebensfreude und ihr Lebensinteresse absprechen und sie nicht auf eine „Leistung“ reduzieren wird.
 
Leni hat sich sofort an die Großen angeschlossen und ganz speziell den ihr ähnlichen Pete zum besten Freund erkoren.
 
Wir wünschen Dir ein langes und schönes Leben, kleine Leni:-)

 

 

 

Die Igel verschwinden nun langsam nacheinander in den Winterschlaf....und die Eichhörnchen kommen :-)

 

 

 

Herbstgeraschel im Katzengarten :-)

 

 

 

Update Teddy, 15 Jahre

Akute Leber-, Nieren-, Bauchspeicheldrüsenverschlechterung mit Pankreaszysten

 

Viel Verbesserung gab es leider nicht :-( Das ist ernüchternd :-(

 

Dennoch geht es ihr nicht schlechter, sie ist immer noch aufmerksam und interessiert und mitten unter den Katzen. Sie zieht sich nicht zurück.  Aber sie schläft sehr viel, wenn auch gemütlich und entspannt. Es sieht nun so aus, dass alle unsere Bemühungen auf eine palliative Begleitung hinauslaufen. :-(

 

 

 

Die Igel sind alle fein gewachsen ? und kommen weiterhin jeden Abend zahlreich zu ihren Speisehäuschen

 

 

 

Große Sorgen um Teddy ❤, 15 Jahre. Ganz große Sorgen?
 
Und ein ganz herzlicher Dank an Jacqueline, für die unglaublich hilfreiche Unterstützung für Teddy :-)
 
Eine Blutuntersuchung mit Ultraschall, weil sie keinen rechten Appetit mehr hatte, ergab dass Teddy sehr erhöhte Pankreaswerte, Leberwerte und auch Nierenwerte hat. Zudem haben sich Zysten in der Pankreas gefunden.
 
Das sind sehr schlechte Nachrichten. 
Und die Möglichkeiten ihr zu helfen sind begrenzt. Einzig die Veneninfusion, Schmerzmittel, Antibrechmittel und Diät könnten ihr Besserung bringen. Der Herzultraschall ergab, dass ihr Herz-Kreislaufsystem ohne Auffälligkeiten gut arbeitet.
 
Gemeinsam haben wir mit der Tierklinik entschieden, die Veneninfusionen über 4 Tage zu Hause durchzuführen, um Teddy jeden Stress so gut wie nur möglich zu ersparen und weil sie zu Hause kontinuierlich gefüttert werden kann. Subcutane Infusionen sind in solchen Situationen nicht effizient, denn sie erreichen in den Organen keinen Spüleffekt.
 
Leider sind intravenöse Infusionen nur mit einfachen Infusionssystemen ( Rollklemme und Infusionsregler) keine gleichmäßige Angelegenheit, die Infusion kann stoppen, läuft nicht, oder zu langsam, wenn sie ihr Pfötchen einknicken oder auf dem Infusionsschlauch liegen und es muss stetig kontrolliert werden.
Aus diesem Grund hat uns Jacqueline ganz spontan geholfen, so dass wir einen Infusomat, (gebraucht und generalüberholt ) erwerben konnten. ❣ Das ist eine sehr sehr nützliche Anschaffung, denn auf diese Weise kann den Tieren in solchen Situationen ohne stressige Klinikaufenthalte geholfen werden.
 
Eine Infusionspumpe / Dosierpumpe sichert die kontinuierliche intravenösen Verabreichung von Infusionen, für die in einer Tierklinik bspw. in den Verläufen der Niereninsuffizienz, bei Leberproblemen und Pankreatitis mindestens 4 Tage Klinikaufenthalt nötig sind.
 
So kann Teddy nun in ihrer schwierigen Phase dennoch in ihrem Zuhause sein, sie kann regelmäßig mit Fläschchen unterstützt werden und in Pausen frei herumlaufen, so wie sie das möchte, Kuscheln, ihre vertrauten Menschen und Tiere um sich haben und Schmusezuwendung erhalten. Natürlich wird sie rund um die Uhr überwacht und ihr Befinden genauestens beobachtet.
 
Wir hoffen natürlich, dass sie noch Besserung erfahren und erleben kann, sicher ist das bei ihrer Diagnose jedoch nicht. :-(
Aber vielleicht kann sie sich ein Stück weit wieder erholen.
 
Tausend Dank an Jacqueline ? dass für Teddy diese so wertvolle und wichtige Hilfe möglich werden konnte, was auch in Zukunft unseren Tieren in schwierigen Phasen sehr helfen wird.

 

 

 

Und noch ein Katzenpäckchen ist gekommen :-)  es wurde gleich untersucht und die Knusperstückchen sofort verteilt und probiert :-)
 
Vielen lieben Dank, liebe Kerstin für Deine tolle Überraschung für die Kätzchen. :-) So viele extra Leckereien, vielen Dank für das liebe Verwöhnprogramm.:-)
 

 

 

 

Update Brutus, ❤
5 J, Ataxie,
schwere neurologische Störungen nach Untersuchung mit Narkose
 
Brutus hat sich langsam aber stetig immer weiter verbessert. Er hat zu seiner inneren Ruhe und Ausgeglichenheit zurück gefunden, läuft nicht mehr unruhig umher und verschafft sich selbst angemessene Ruhephasen.
 
Offensichtlich kann er sehen, aber er kann es immer noch nicht verarbeiten, wenn es sich um schnelle Bewegungen in seinem Sichtbereich handelt. Darauf gehen wir ein, und so hat er gelernt sich immer besser zu orientieren.
 
Sein Zimmergehege ist auf die Hälfte reduziert worden, und dient nur noch zur Sicherheit über Nacht. Ansonsten bewegt er sich frei im unteren Wohnbereich und sucht sich dort Liege- und Schlafplätze.
 
Selbstständige Nahrungsaufnahme gelingt ihm immer noch nicht, also füttern wir ihn mit Fläschchen kontinuierlich weiter. Damit kommt er gut zurecht und hat fein zugenommen.
 
Das Projekt Antirutschsöckchen ist dagegen leider gescheitert. Sie verdrehen sich am Füßchen und sind somit keine Hilfe. Der nächste Versuch sind Klebepads für die Fußsohlen, die eine Weile halten und ihm einen sichereren Tritt verschaffen könnten.
 
Den oberen Bereich des Hauses, in dem er sich früher viel öfter aufgehalten hat, konnten wir ihm noch nicht freigeben, es fehlt noch an Materialen um alle Stufen und die Seiten des Geländers mit Plexiglas abzusichern. Wenn uns jemand helfen mag und Brutus unterstützen möchte, würden wir uns sehr freuen ❤
 
 
 
 
Lange vor dem Winter hat der Sturm dieses Jahr bereits den Katzenpavillon zerlegt....
 

 

 

 

Ein letzter Kaffee im Garten mit den Hunden, Äpfel auflesen und Äpfel essen...

 

Es ist langsam ganz schön kalt. Noch ein bisschen Sonne und trockene Wiese, was nun auch vorbei geht, und alles muss für den Winter beräumt und verstaut werden…

 

Aber noch ist ab und zu gutes Wetter für Spass und Stöbern mit den Hunden im Garten. :-)

 

 

 

Annett Farkas hat den Kätzchen mit einem tollen Überraschungspaket  große Freude bereitet.  :-)

 

Alles wurde gleich ausgepackt und begutachtet, gekostet und zerwühlt und  durchs Papier geraschelt. …  Feine vegane Leckereien waren auch dabei  So eine liebe Überraschung Du bist wunderbar.

Vielen lieben und ganz herzlichen Dank :-)

 

Ein letzter  Kaffee im Garten mit den Hunden ,  Äpfel auflesen und Äpfel essen  Es ist langsam ganz schön kalt…Noch ein bisschen Sonne und trockene Wiese, was nun auch vorbei geht, und alles muss für den Winter beräumt und verstaut werden…

 

 

 

Jeden Tag ist abends Igelzeit. :-) Mittlerweile sind es 7 Igel. Wahrscheinlich 2 oder 3 Mütter mit ihren Kindern. Untereinander sind sie sich nicht so grün, weshalb wir nun 3 überdachte Igelfutterplätze errichtet haben.

 

 

 

Das ausgedehnte Verweilen im Katzengarten neigt sich dem Ende, es wird kühler und ungemütlicher, die Möbel und Körbchen müssen winterfest verstaut werden und die Katzen suchen vermehrt die Gemütlichkeit im Haus. Aber noch gibt es ein paar letzte schöne sonnige Tage zum Gartengenießen…

 

 

 

 

Großes  Sammel- update 

 

Momentan  ist nach Frieda nun auch Kater Sammy an Gastritis erkrankt, beide ordentlich schwer mit Medikamenten und  assistierter Fütterung wegen kompletter Nahrungsverweigerung. Nun an Tag 4 beginnt  Sammy wieder zu essen und  fühlt sich nicht mehr ganz so schlecht.

 

Bei Bronko haben sich wieder Abszesse am After gebildet, auch nach den Operationen ist das leider  immer wieder ein Problem. Er benötigt stets Hilfe beim Toilettengang, da er  nicht richtig pressen kann und auch immer gesäubert werden muss. Wenn da noch ein Abszess dazukommt ist viel Feingefühl gefragt ihm da beim Pflegen und mit Salbe zu helfen.  Wenn es ihm unangenehm ist, dann wird er auch mal den Mädchen gegenüber rüpelig, man muss da halt gut aufpassen, dass sie bei Säubern nicht in der  direkten Nähe sind.

 

Nauni geht weiterhin sehr gut :-)

 

Brutus macht weiter seine ganz kleinen Fortschritte. Er kann nun diese kleinen weichen Wurstis selber essen. Wir haben aufgehört es mit Feuchtnahrung oder Trockennahrung zu versuchen, es gab kein Vorwärtskommen. Er schleckt nur in die Luft, aber nicht Richtung Schüsselchen.

Nun halten wir ihm diese weichen Stangen vor den Mund und schieben sie vorsichtig seitlich hinein. Nach etlichen Tagen hat er begonnen sie doch einmal ganz von selber zu wollen und zu abzubeißen und zu kauen und herunterzuschlucken.

 

Mittlerweile ist er auch aktiver und mobiler geworden. Aber seine Beinchen rutschen nach wie vor auf glatten Böden weg, dafür wollen wir es  nun mit Antirutsch-Söckchen und Antirutsch-Fusssohlenpads versuchen. Ich berichte, sobald wir das probiert haben….

 

Das Schäfchen Sammie ist kastriert worden.  Dazu war er sicherheitshalber  für einige Tage in der  Leipziger Klinik für Klauentiere, damit er nicht im Stall operiert und damit nicht rundum betreut  wäre. So lief alles wie geplant und reibungslos. Es ging ihm sehr gut als er zurückkam, alles ist verheilt und er ist wieder zu Hause :-)

 

Nuschkas Gehör ist in letzter  Zeit deutlich schlechter geworden.  :-( Es fiel auf, dass sie sich zentraler positionierte und  wir dachten  auch, sie mag aufs Rufen nicht kommen, oder nicht essen, oder nicht mitgehen….  Aber  da haben wir noch nicht verstanden was eigentlich der Fall war: sie hörte uns nicht, oder nur schlecht :-( Tests haben nun gezeigt, dass sie nur noch sehr hohe Töne hören kann.

 

Nun heißt es sich drauf einzustellen und für alle Hunde mehr mit Zeichen, Körpersprache und direktem Kontakt zu kommunizieren. Das ist alles nicht kompliziert, nur eben schon auch traurig zu wissen, dass die Welt der Geräusche für sie stiller geworden ist und ihr auf Grund ihres Deprivationssyndrom es schwerer fallen wird, verschiedene Umwelteinflüsse zu orten und  einzusortieren zu können. Wir werden sehen wir  ihr dabei bestmöglich helfen können.

 

 

 

 

WaldPilzSammelRunden mit den Hunden  Es gibt viel zu entdecken und die Hunde lieben es im Wald zu schnüffeln und zu wandern :-)
 

 

 

 

Wunderbar entspannte Schafe an einem Sonntag Nachmittag :-)

 

 

 

Hilfe für Brutus gesucht❣️
 
Update Brutus
5 J, Ataxie, neurologische Störungen und Erblindung nach Endoskopie des Magens
 
 
Tag 33, nach dem Klinikaufenthalt:
In seinen kleinen Schrittchen kommt Brutus langsam immer weiter voran. Er bewegt sich zielsicherer und stolpert nicht mehr so viel, sein schleichender Gang mit den rutschenden Füsschen ist fast wie vorher. Seine Orientierung hat sich deutlich verbessert und die Fütterung läuft vollständig über das Fläschchen.
 
Eine selbständige Nahrungsaufnahme hat sich noch nicht eingestellt, bis auf ein paar Trofu Stückchen die er gelegentlich nimmt, sind da hat er noch Koordinationsschwierigkeiten. Dennoch haben wir gestern die Magensonde entfernt, sie ist auch störend auf seinen Wegen und er droht daran hängenzubleiben und kann sich nicht richtig putzen, was er aber nun wieder ausgiebig tun möchte.
 
Draußen ist er flink unterwegs und je mehr er sich wieder auskennt umso sicherer und schneller wird er auch.
 
Sein sonderbarer Gang und sein Verhalten wurde zunächst von den anderen Katzen irritiert aufgenommen und sorgte für einiges an Abwehrreaktionen und Gefauche. Mittlerweile haben sich aber alle daran gewöhnt und er wird respektiert, auch wenn er ihnen seltsam erscheint.
Er hat auch wieder angefangen zu schnurren, was ein so schönes Zeichen für sein Wohlbefinden ist
 
 
Und möglicherweise ist er nicht ganz blind. Sehr langsame Bewegungen scheint er zu sehen und kann ihnen meist auch folgen. Schnelle Bewegungen dagegen kann er offensichtlich nicht verarbeiten. Aber wir hoffen weiter, dass sich dies vielleicht noch bessern wird.
 
 
Als nächste Maßnahmen müssen einige Sicherungen im Haus vorgenommen werden, die bislang nur provisorisch an die gefährlichen Treppen gebastelt waren.
Sein Zimmer-Gehege wird verkleinert, damit der Raum in dem er sich mit allen anderen frei bewegen kann größer wird und das Gehege nur noch zur Sicherung und für die Nachtruhe dient.
Im Garten muss die Treppe zum Keller abgesichert und der Treppengang an der Terrasse mit Geländer/ Zäunchen versehen werden. Es ist ihm sichtlich unangenehm, dass wir ihm auf allen Wegen zu seiner Sicherheit folgen müssen und ihn nicht aus den Augen lassen können.
 
Auch im Haus bedarf es einiger Hilfen, wie kleinen Treppenstufen, zum Sofa, zum Sessel, zu schönen Sitzgelegenheiten, die er damit selbstständig erreichen kann.
 
 
❣️Wir möchten Euch bitten uns zu helfen, Brutus‘ Welt sicherer zu gestalten.
 
Tierhilfe L.E.O.eV
Bank: Sparkasse Mittelsachsen
Kontonr.: 019 000 989 6
BLZ: 870 520 00
 

 

 

 

 

 5 Igelchen wurden gestern Nacht gezählt :-)