Sommer 2020

Das Leben mit Schafen ist wunderbar, erfüllend und friedvoll....

 

sie duften nach Heu und Gras, sie rufen und erzählen, sie hopsen freudig herbei und sie lehnen sich vertrauensvoll an und lieben es ihren Menschen ganz nahe zu sein. Es ist belebend und erdend zugleich, mit ihren zusammen auf der Wiese zu verweilen, sie zu kuscheln und zu verwöhnen.

 

Einen ganz tollen Tierarzt der liebevoll und sanft mit den Tieren umzugehen weiß,  haben wir auch gefunden. Dr. Matthias Kaiser. http://www.vm-striegistal.de

Wer einen  engagierten und kompetenten TA in dieser Gegend  sucht ist hier gut beraten.

 

Aber es ist auch eine ganze Menge Arbeit. Da wir nur diese eine Wiese haben, bedeutet das sie 3 mal am Tag abzukötteln, das alles zu sammeln und zu entsorgen. Sie haben die ersten Flächen auf denen sie dösen breitgetreten und es musste Sand besorgt werden damit sie nicht auf der blanken Erde um im eigenen Kot liegen. Das Aufsammeln der kleinen losen Köttel ist zuweilen schwierig, wir suchen immer noch nach geeigneten Gerätschaften. Wahrscheinlich müssen wir uns da etwas zusammen basteln um auch die Sandflächen frei von Kötteln zu bekommen.

 

Pete, Marie und Petunie sind gewachsen und  mittlerweile ganz stürmische Jugendliche geworden. Karlchen ist gut beieinander, bekommt weiterhin seine Extrarationen und er wird nie müde, uns immer hinterher zu laufen und seine persönliche menschliche Heucob-Bar gegen andere zu behaupten. Dorries Schafsschnupfen ist derzeit moderat und nicht auffällig. Sir ist hier das am meisten  verschmuste Mädchen von allen. Alles zusammen sind sie eine feine harmonische Herde :-)

 

 

 

Augenblicke :-)

 

 

Ein paar Sommereindrücke unserer Gartengäste:

 

 

 

Mit Kasimir geht es nur langsam voran, aber  gibt es erste kleine Fortschritte. :-)

 

Die Medikamente helfen ihm sich besser mit der neuen Situation arrangieren zu können. Seine Zimmertür steht nun den ganzen Tag offen, aber er verlässt das Zimmer nicht. Er beobachtet die anderen Katzen die hineinkommen und  sich umsehen. Kontakte zu ihnen scheut Kasimir (noch). Er faucht sie an wenn sie ihm zu nahe kommen, aber er lässt sie gewähren solange sie nicht konkret zu ihm hingehen. Es bleibt noch offen , ob und wie er sich im Haus mit den anderen Katzen bewegen und arrangieren wird.

 

Seine Nahrungsaufnahme klappt soweit erst einmal besser, er nimmt etwas und schläft anschließend viel. Nach wie vor wird er mit Fläschen unterstützt, da  er auch seinen Appetitanreger und das Antidepressivum erhalten muss. So ist er aber nun über den Tag ausreichend versorgt.

 

Damit so langsam etwas Input in sein Leben kommt, nehme ich ihn und trage ihn früh morgens, oder am Nachmittag in den Garten, wenn keine oder nur ein zwei andere Katzen im Garten sind,  damit er sich alleine umsehen und mit der Umgebung vertraut machen kann. Mit allen Katzen geht das noch nicht, es sind schlichtweg erst einmal noch zu viele  für ihn.

 

Er kennt ganz offensichtlich keine Natur, denn Gras und Bäume sind ihm  unheimlich und der Wind der  mit den Blättern rauscht, macht ihm noch Angst.

 

Aber er zeigt Neugier und Interesse, verfolgt mich auf Schritt und Tritt und möchte sich nicht zu weit von mir entfernen.  Dennoch hat er so eine Menge neue Eindrücke und jedes Mal wenn wir wieder hoch gehen, muss er gleich erst einmal etwas essen. Natur macht Appetit. :-)

 

Tagsüber  spielen wir ein wenig zu zweit in seinem Zimmer, er mag es mit weichen Bällchen zu tatzeln und er hat Spass  am Rennball ( Katzenball-Spielschiene) . So kommen wir uns langsam aber sicher näher.

Auch begrüßt mich Kasimir nun immer mit einem Mauzeln und jetzt steht er auch immer gleich auf  um anzukommen und Köpfchen zu geben.

 

Die Bilder zeigen  den schönen Kasimir  nun einmal in seiner ganzen Pracht :-)

 

Wasserwandern mit den Hunden ist erholsam, beruhigend und erfrischend :-)

Lieben Dank an die Helfer, die für Kasimir gespendet haben :-)

 

 

 

Bitte unterstützt  Kasimir bei seinem schwierigen Start in sein neues Leben

 

Immer kommt es schlimmer als man ohnehin schon befürchtet hat :-(

 

Eine Woche lang  hat Kasimir nichts selbst gegessen. :-(

Er hatte einen sehr festen Bauch, den Tag davor erbrochen und es fehlte auch die letzten Tage vollständig der Kotabsatz. 

 

Nun musste Kasimir in die Tierklinik gebracht werden. Es dauerte den halben Tag Kasimir gründlich durchzuchecken. Grunduntersuchung, Blutprobe, Röntgen Abdomen, Herz-Ultraschall  und Hals-Rachenraum untersuchen. Ohne irgendeinen deutlichen Befund. ( es bahnt sich Diabetes an, und die Nieren sind nicht optimal, aber derzeit nicht der Grund für seine komplette Nahrungsverweigerung)

 

Kasimir ist also nach dem aktuellen Stand  psychisch so sensibel und  aktuell so schwer  in Trauer  und depressiv, das er  nichts essen will und es vor seelischem Kummer auch nicht kann. Würde man ihm nicht helfen, ihn nicht füttern, würde er daran schwer erkranken und/oder sterben. Das ist bei Katzen tatsächlich möglich.

 

Er bekommt nun Antibiotika um eine latente Infektion auszuschließen, Appetitanreger und ein  Antidepressiva. Natürlich wird er weiterhin assistiert mit dem Fläschen gefüttert.

 

Leider  ist umfassende Diagnostik kostenintensiv.  Uns hat dieser Klinikaufenthalt  mit Kasimir  390 € gekostet. Aber wir hatten keine Wahl. Wir konnten ein Katerchen das traurig in der Ecke hockt und nichts isst, ihm Fettstoffwechselstörungen drohen,  nicht dem Selbstlauf überlassen. Wir mussten handeln und brauchten effiziente Diagnostik und eine adäquate  Therapie.

 

Wir haben schon sehr  hohe Schulden in der Tierklinik und nun kommt das auch noch dazu. Ich hatte es befürchtet und mir gleichzeitig zu den Sorgen um Kasimir,  auch Gedanken darüber gemacht, dass wir einerseits organische Probleme sicher ausschließen müssen, aber andererseits auch an den Kosten hängen bleiben. :-(

 

Nun ist es so gekommen und das ist schlimm für Kasimir, schlimm für unsere finanzielle Situation und für  weitere Probleme aller anderen Tiere, für die wir die Klinik dringend brauchen werden.

 

Bitte helft uns und Kasimir mit den Kosten in der Tierklinik.

 

 

Update Bronko

 

die Heilung der linken operierten Seite des Perianaldrüsensyndroms schreitet voran, er kann wieder ganz normal mit seinen Freunden herumtoben und spielen. Nur in unbeobachteten Zeiten hat er zur Sicherheit seine Halskrause noch um.

 

Leider deutet sich auf der rechten Seite an, dass wohl auch diese operiert werden muss. Wir hoffen diese Operation in die kühleren Monate hinauszögern zu können...

 

 

Das Leben mit Schafen bedeutet viel Arbeit, viel Köttel aufsammeln, Wassereimer schleppen und Stroh / Heu besorgen, sowie Zweige/ Verschnitt und Leckerchen finden für Karlchen, der nicht alles zu sich nehmen kann. Es bedeutet auch viele Sorgen, wenn Karlchen hustet, schwer atmet oder sich nicht so leicht herausfinden lässt was sie bedrückt oder ihnen fehlt.

 

Aber das Leben mit Schafen ist wunderbar. Sie sind so sanfte friedliche Wesen, die mit Hingabe Streicheleinheiten genießen und Ruhe und Harmonie verbreiten.

Ein neuer Mitbewohner ist in die Tierhilfe LEO  eingezogen.

 

Kater Kasimir, 15 Jahre.

 

Er verlor sein zu Hause auf recht drastische Weise,  über Nacht wurde er aus seinem Wohnungsleben ausgesperrt  und konnte auch bei der Nachbarin nicht bleiben. Sie bemühte sich für Kasimir ein neues Zu Hause zu finden, aber ein 15 jähriger Kater hat wenig Chancen. So gelangte sie mit ihrer Suche zu uns.

 

Wir wollten es nicht unversucht lassen, Kasimir  ein neues zu Hause zu geben.

 

Nun versuchen wir mit Geduld und Ruhe Kasimir nach und nach in die Katzengruppe zu integrieren. Das wird nicht leicht, denn so viele Katzen kannte Kasimir in seinem Leben nicht. Aber er hatte früher einen Katzenkumpel. Wir hoffen, dass er dadurch soweit soziales Miteinander lernen und erleben konnte, dass er nun darauf zurückgreifen kann.

 

Kasimir ist natürlich sehr  traurig und deprimiert. Er kennt uns nicht, er weiß nicht wo er hingebracht wurde, er hat alles verloren was er kannte und er fühlt sich einsam.

Man kann ihn streicheln und gut zureden und in seiner Nähe bleiben, aber es braucht Zeit bis er Vertrauen fassen kann…

 

Im Moment gilt alle Mühe seiner Nahrungsaufnahme, die er  recht konsequent verweigert. Er hat erst ein paar Stückchen zu sich genommen. Da er schon ein Katzenopi  ist, unter Harngries leidet und recht beleibt beieinander ist, sollte er nun auf keine Fall fasten.  Wir bemühen uns gerade mit viel Zuwendung und Geduld sein Interesse an Nahrung und Leckereien zu wecken…

 

 

Auch Schafe lieben es, genauso wie Hunde, mit Snackbällen zu spielen und zu naschen :-)

 

 

Familie Schreiber hat den Kätzchen ein liebevoll gepacktes Päckchen geschickt? mit Leckereien und Futterspenden, was gleich zu Gedrängel und neugierigem Bestaunen führte und auch sofort gekostet werden konnte. So eine schöne Überraschung Ganz ganz lieben und herzlichen Dank an Euch ❤️

 

 

Jana und Sandra haben den Tieren eine wunderbare hilfreiche Sommerspende zukommen lassen?? Vielen lieben Dank für Eure so fürsorgliche und treue Unterstützung. Es ist herzerwärmend zu wissen, dass Ihr beiden lieben, hilfsbereiten und fürsorglichen Menschen an die Schützlinge der Tierhilfe denkt. Ganz ganz lieben Dank Euch beiden❤️❤️

 

 

Vielen Dank  liebe Jacqueline,  für Deine  vielen Besuche, für die Hilfe und Unterstützung und alle die Aufmerksamkeit für die großen und kleinen Pfötchen und  Hüfchen.  :-)

 

Immer hat Jacqueline streichelnde Hände und liebevolle Zuwendung für all die Schützlinge im Tierhäuschen und Jacqueline bringt immer viel Zeit für die Schäfchen mit, für Streicheleinheiten, Leckerlies und Schafs-Boller von der Wiese zu sammeln.  Ohne diesen Aufwand an täglicher Säuberung würde es nicht funktionieren, denn Ausweich- und Wechselwiesen haben wir nicht.

 

Danke liebe Jacqueline für die schönen Nachmittage und Abende in trauter Tierhäuschenrunde :-)

 

 

Sommer im Katzengarten der Tierhilfe LEO :

 

 

Update Bronko:

 

6 Tage nach der Operation des Perianaldrüsensyndroms, sieht das Ganze garauenvoll aus. :-(

 

Mehrere löchrige Stellen und Aussackungen, immer noch Ödeme unter der Haut und ein Anblick, bei dem man selbst spontan  denkt nie wieder aufs Klo gehen zu können.  Bilder erspare ich an dieser Stelle. Kaum vorstellbar, dass er damit Kot absetzen und leben kann.

 

Die heutige sorgenvolle Vorstellung beim Dr. Pfeil in Dresden zur Nachkontrolle hat ergeben, dass  es so aussehen muss und dauernd wird, bis  sich all die Naht-Öffnungen, aus denen immer noch stetig Wundsekret abfließt,  von selbst schließen werden.

 

Es heißt weiterhin, alles säubern, den Buben in die Dusche bringen, abbrausen und desinfizieren und auf Einmalunterlagen oder Kochwäsche betten.

 

So ablehnend und wehrhaft und teils auch gefährlich bedrohend  er sich in der Tierklinik  gegen jede Art von Manipulation auch zeigt, so ein geduldiger  und kooperativer Junge  ist er hier zu Hause. Mit Gleichmut und nur leisem Protest erträgt er die dauernden Säuberungen und  das Getue und Geputze an seinem Popo.

 

Er nimmt es hin, die Halskrause zu tragen und hat nun eine ganz weiche riesige Krause  bekommen, damit er nicht immer mit dem Kopf und Gesicht auf der Plastikhalskrause liegen muss.

 

Wir müssen geduldig sein und ihn knuddeln und versprechen, dass es noch dauert aber bald  auch (hoffentlich) wieder alles in Ordnung kommen wird.

 

 

 

 

 

 

3  von Jacquelines  geretteten Schafen sind nun auch hierher zu uns gezogen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Sie brauchten einen Ort an dem sie eng mit vertrauten Menschen und in einer Umgebung mit viel Zuwendung und liebevollem Miteinander leben können.

 

Bambie mit ihren Kindern Benny und Baby :-)

 

Sie haben die Gruppe vervollständigt und zu einer sehr ausgeglichenen Herde werden lassen, in der sich die Kleinen und Karlchen sehr wohl fühlen.

 

Bambie und ihre Kinder brauchen nun, wie alle anderen aufgenommenen Schäfchen,  Paten und Unterstützer. Wer möchte Bambie und ihren Kindern Pate sein, sie besuchen und mit uns zusammen durch ihr Leben  begleiten?

 

Hier stellen wir sie einzeln vor: Klick

 

 

 

 

Am 14. 7.  wurde Bronko in der Klinik operiert.

 

Sein Perianaldrüsenproblem  ließ sich mit verschiedenen Therapieansätzen nicht beeinflussen und wurde immer schlimmer. :-( 

 

Die OP hat 2 Stunden gedauert und er kam sehr malade zurück. Er hat aber abends fein gegessen und  war sehr froh wieder zu Hause zu sein. Momentan liegt noch eine Drainage, damit das Wundsekret ablaufen kann. Hoffentlich heilt das alles einwandfrei ab…

 

Mama Dorrie und ihr Lämmchen Petunia sind wieder zurück :-)

 

Sie haben ihren Klinikaufenthalt gut überstanden. Die Lungenentzündung beider Tiere  ist geheilt und Dorrie hat ihre Untersuchungen auf Grund ihres Dauerschniefens  hinter sich. Ein akuter Schafschnupfen besteht nicht mehr, das ist ausgeheilt, ihr Schniefen ist wohl auf eine frühere überstandene Entzündung zurückzuführen oder auf eine angeborene Fehlbildung.

 

Nun sind sie wieder da und haben gleich alles wieder mit fröhlicher Stimmung in Beschlag genommen, Petunia hüpfte lebensfroh umher, kein Hängenlassen des Köpfchen, keine heruntergefallen Ohren mehr und ihr wacher klarer Blick ist auch zurück :-)

 

 

 

Das Hausrotschwänzchen ist in den frühen Morgenstunden an der Laube eifrig unterwegs, um seine Familie zu versorgen. Unermüdlich sammelt es Nahrung für den Nachwuchs, den wir leider noch nicht zu Gesicht bekommen haben.

 

 

Der kleine Frieden ist ein wackeliges Gerüst und selten von langer Dauer…

 

Mama Dorrie und Baby Petunia mussten in die Uni-Klinik für Klauentiere nach Leipzig gebracht werden. Petunia trinkt nicht, isst kaum, möchte kein Leckerchen, setzte sich müde und abgeschlagen öfters hin und Mama Dorrie war sehr besorgt. Petunia hatte hohes Fieber und gestiegene Entzündungswerte, war nicht mehr munter und fröhlich und trabte nur mit hängenden Ohren langsam hinterher.

 

Derzeit laufen in der Klinik die weiteren Untersuchungen.

 

Petunia ist noch ein Lämmchen, 2 Monate, und Dorrie hat ihr anderes Zwillingskindchen schon kurz nach der Geburt verloren, so dass hier gleich adäquat geschaut werden muss, was Petunia zu schaffen macht und es muss ihr so effizient wie möglich geholfen werden.

 

Update Dorrie und Lämmchen Petunia:

 

Petunia hat eine Lungenentzündung :-( Es war also ganz richtig sie gleich mit der Mutti in die Klinik zu bringen. Aktuell geht es ihr besser, das Fieber ist gesunken, beide essen fein und fühlen sich gut.

 

Nun muss herausgefunden werden was der Auslöser war und ob es für alle anderen Schafe relevant sein kann.

 

Zeitgleich wird Dorries permanenter Schafsschnupfen untersucht und hoffentlich erfolgreich therapiert werden. Die Labor-Ergebnisse erfahre ich in den nächsten Tagen.

 

❣️Wir suchen und hoffen immer noch, dass für Dorrie und Petunia Paten gefunden werden, damit ihr weiteres Leben und ihre Versorgung hier in der Tierhilfe gesichert werden können.❣️

 

 

Nicht immer und nicht für alle...aber für die meisten Hunde ist Wasser im Sommer das Größte??

 

 

Leben in und am Teich...ja die Ringelnatter ist immer hier, aber es sind auch immer noch viele Frösche da

 

 

Auf einer eigenen Seite stellen wir unsere Schäfchen genauer vor, und erzählen ihre Geschichte: ->  Unsere Schäfchen

 

 

 

Da sind sie, die kleine Truppe hilfebedürftiger Wesen.

Insesamt sind es nun 8 Schäfchen :-)

 

Und es wurde ein kleines Schäfchen mehr. Ein  braun gelocktes, leider mit Behinderungen geborenes Schäfchen. Wir haben es Karlchen getauft. Karlchen sollte ebenso sicher sein und mit seinen Besonderheiten geliebt und verwöhnt werden, sein ganzes Leben lang.

 

So sind sie eine kleine zusammengewürfelte Gruppe, die sich hier gleich über die Wiese hermachte. Dorrie ist ganz mütterlich für diese vier kleinen Schäfchen.

Fast alle sind noch recht scheu, bis auf  den weißgelockten Pete, er war gleich bereit Kontakt aufzunehmen.

Jacqueline war mit da und hat uns tatkräftig unterstützt.

 

Es ist unglaublich beruhigend und befreiend mit ihnen zusammen auf der Wiese zu sitzen und erste Kontakte entstehen zu lassen. Sie sind so sanft  und so freundlich, einzig ihre Verunsicherung ob der neuen Situation lässt sie noch etwas zögerlich sein.

 

Die Hunde und die Schäfchen haben sich nun auch gegenseitig schon mal gesehen. Die Schäfchen waren allesamt interessiert, die Hunde ebenso. Darija ganz ruhig und freundlich, erstaunlicherweise auch Nuschka. Einzig Bronko wusste nicht wie er damit umgehen soll, dass Fremde plötzlich im Grundstück sind.

Da werden wir noch üben müssen, aber er war die weiteren Male bei Sichtkontakt nicht mehr aufgeregt. Er ist eigentlich neben seiner Kraft für Beschützerei und Gruppenzusammenhalt, ebenso ein kleiner großer Angsthase gegenüber Unbekanntem. Er weiß nicht mit Neuem umzugehen  und muss sich erst mit Wiederholungen damit abfinden und anfreunden.

 

Nun werden  Paten gesucht,  damit wir sie durch ihr ganzes Leben sicher begleiten und beschützen können. Bitte teilt unsere neuen Schützlinge und / oder unterstützt ihr Leben das sie in Ruhe und Frieden hier in der Tierhilfe LEO in ihrem  eigens für bereitgestelltem „Lebensgarten“ erhalten konnten.