Update Nauni,:-)
Dreibeinchen, chronische Durchfallerkrankung durch Protozoen , Pankreatitis, Anämie
Nauni hat es endlich geschafft und sich den Garten erobert. Neugierig inspiziert sie die Natur und möchte nun schon früh morgens als Erste mit hinaus. Mutig an den
Hunden vorbei und rechts und links werden alle anderen angefaucht. Siesichert sich ihren Abstand und ihre benötigte Distanz und das wird auch von allen anderen akzeptiert, denn Nauni kann viel lauter
krakeelen als alle anderen. Draußen ist sie die Beobachterin und bestaunt was sich ihr bietet.
Gesundheitlich geht es ihr sehr gut, kein Durchfall und kein Bauchweh mehr. :-)
Andrea und Mike :-)
haben uns mit
tollen Geschenketüten überrascht :-) Sie waren voller schöner Dinge, die wir alle sehr gut gebrauchen können. :-) Wäsche und Bettwäsche, Handtücher und viele schöne Kleidungsstücke,
Nahrungsmittel für Hunde, Katzen und Menschen, Körperpflegeprodukte, Kuscheldecken und vieles mehr :-) Allerliebsten Dank, dass Ihr an uns alle gedacht habt 
Jacqueline hat uns mittlerweile schon wieder ein paarmal besucht :-) und große Freude und Geschenke und
Kuschelzeit für alle Hüfchen und Pfötchen mitgebracht.
Vielen lieben Dank, liebe Jacqueline für Dein großes Herz und Deine liebevolle Treue und Deine großartige
Fürsorge für alle unsere Schützlinge hier 
In diesem Jahr waren deutlich weniger Insekten unterwegs. Aber um die blühenden Gewürze haben sich wie jedes Jahr im Juli/August wunderschöne
Schmetterlinge, Hummeln und Bienen versammelt :-)
Viele Sonnentage waren es dieses Jahr nicht , aber die wenigen wurden reichlich ausgenutzt um den Hunden viel Zeit im Garten mit Toben, Wasserspielen
und Sommer genießen zu ermöglichen :-)
Update Maxi
13
J
Ganz heimlich hat sich Maxi immer wieder mal den Weg zum Garten gesucht und sich draußen umgesehen. Er hat es damit geschafft
an den Hunden vorbei hinaus und wieder hineinzukommen, denn diese waren ihm bislang nicht ganz geheuer .
Auch Maxi hält sich wie Nauni meistens oben im Flur auf, aber er wurde auch schon in den anderen Etagen gesichtet. Auf seine
leise und bedächtige Art versucht er sich alles zu erobern
Sorgenkätzchen Brutus in schwerer Krise :-(
(5 Jahre, Ataxie)
Vorige Woche zeigte sich, das Brutus nicht mehr essen mag, dann kam Erbrechen hinzu und Durchfall, alle Hilfsmöglichkeiten wie
Antibrechmittel, Magenschutz und Schonkost zeigten keinen Erfolg. Der Tierarztbesuch ergab eine heftige Magenschleimhaustentzündung mit stark verdickter Magenwand, die darauffolgende Therapie schlug
nicht an, er speichelte immerzu und auch die Assistenzfütterung wurde unmöglich.
Nun musste genauer untersucht werden warum diese Magenentzündung so einen drastischen Verlauf nahm. Die Leberwerte waren
bereits deutlich verschlechtert und es zeigte sich beginnende Leberlipidose und Ikterus. Dazu wurde eine Endoskopie nötig, in der Proben der Magenschleimhaut genommen wurden und eine Magensonde zur
Ernährung gelegt wurde.
Laborergebnisse stehen derzeit noch aus.
Leider sind Narkosen und Sedierungen für Ataxiekatzen, bei denen eine neurologische Störung vorliegt, sehr gefährlich. Trotz
schonendem Vorgehen ging es Brutus nach dem Aufwachen sehr schlecht. Er erlitt einen Krampfanfall und konnte später nicht stehen, sich nicht halten und hechelte ununterbrochen.
Nach 3 Tagen in der Tierklinik waren die schlimmsten Symptome abgeklungen, aber er ist immer noch wie abwesend und schläft
viel. Glücklicherweise kann er vollumfänglich über die Magensonde versorgt werden.
Es ist nun damit zu rechnen, dass er sehr lange benötigen wird um seine Beweglichkeit und Koordination wiederzuerlangen. Im
Moment hat man das Gefühl er ist immer noch unter den Nachwirkungen der Narkose, die sich bei ihm nur sehr langsam abbaut. Die Symptomatik ist gerade sehr ähnlich einem
Vestibularsyndrom.
Wir werden nun das große Zimmergehege wieder aufbauen, damit er frei von Gefahren seine wenigen Fortbewegungs- und
Taumelversuche unternehmen kann und auch um Brutus innerhalb der Gruppe zu versorgen und ihm Anreize und Input zu verschaffen, damit er von sich aus Interesse an seiner Umwelt entwickeln
kann.
Drückt die Daumen für Brutusselchen.
Er hatte vorher eine für ihn gut lebbare Beweglichkeit, wenn auch mit Stolpern und Straucheln, aber er kam wunderbar zu
recht. Hoffentlich kann er das alles wiedererlangen. Momentan sind wir sehr besorgt und beunruhigt :-(
Endlich sind die Schäfchen geschoren 
Alles hat super geklappt, sie folgten brav in das kleine Gehege und konnten völlig ohne Stress und Rumgerenne eins nach dem
anderen geschoren werden. Der Schafscherer ging freundlich und vorsichtig mit ihnen um und es gab auch gleich Hufpflege und Wurmkur.
Nun sind sie von einiger Last befreit und alle schlank :-)
Das kleine Schäfchen Sammy
ist hier aufgetaucht :-) Ein nun 15 Wochen junges Böckchen.
Zwei liebe Menschen, Marlies und Simone, haben ihn gerettet, als er von seiner Mutter abgewiesen, in einem Zuchtbetrieb nicht
mehr nützlich war und nicht überleben sollte.
Liebevoll haben beide Sammy aufgezogen und wollten nun dass er ein sicheres Leben mit Artgenossen verbringen kann.
Die Eingewöhnung hier fiel ihm nicht leicht, denn er hatte keine anderen Schafe je gesehen und musste sich erst einmal damit
auseinandersetzen, dass die großen Schafe ihn hier nicht gleich freudig empfangen haben. Nach anfänglichem Interesse haben sie ihm noch keinen Zugang zu ihrer Gruppe gewährt und er musste er die
Nächte abseits verbringen.
Aber er hat es immer wieder versucht zu ihnen zu laufen und ihnen nahe zu kommen. Nach und nach findet er aber nun Anschluss
und sich zwischen allen recht gut zurecht. :-)
Die Hunde haben von Jacqueline ein neues tolles Wasserspiel bekommen :-)
Damit gibts viel Spass an heißen Tagen :-) Nach dem Herantasten und Entdecken macht es besonders Nuschka und
Darija ganz viel Freude :-)
Vielen lieben Dank, liebe Jacqueline für den schönen Wasserspass :-)
Trotz Dauerregen und immer wieder nasser Wolle wird es Zeit, dass die Schafe endlich geschoren werden. Tilo bemüht sich ein
Gatter fertigzubekommen für die nächsten Sonnentage, damit bei dieser Aktion für die Schafe, Umhergerenne mit Stress so gut wie möglich vermieden werden kann.
Pete ist beim Bauen immer mit dabei, er ist an allem am Meisten interessiert und sehr aufmerksam :-)
Nadia hat für die nierenkranken Kätzchen ein Paket geschickt, mit Nierendiät und vielen Leckerchen, die alle schon verkostet
wurden Vielen lieben Dank, liebe Nadia :-) :-)
Seit ca 1 Monat ist der 11 jährige Maxi nun bei uns und wagt erste Schritte aus seinem Eingewöhnungszimmer heraus. Er benötigt noch
Zeit sich an die vielen anderen Tiere zu gewöhnen, aber er macht das ganz in Ruhe und bleibt noch vorsichtig. Oft sehen wir ihn schon ganz entspannt und auch interessiert an seinen neuen
Mitbewohnern.
Unser Karlchen ist gegangen…. :-(
Anfang der Woche begann es, dass er nicht mehr fröhlich mitgelaufen ist und dann nicht mehr aufstehen konnte.
Aber er wollte essen, hatte Appetit und wollte trinken. Wir haben den Tierarzt kommen lassen und ihm geholfen und er hat Heucobs genommen, Heu gemümmelt und Wasser aus dem Fläschchen bekommen, weil
er mit seinem schiefen Hals in seiner Position nicht gut trinken konnte. Er hat sich versucht aufzurichten und wir unterstützten ihn, so gut es nur ging.
Er war von Geburt an behindert, hatte einen kleinen schiefen Körperbau mit gequetschten Organen. Seine
Lungenleistung befand sich bei kaum 30 % und sein Herz war rasend unterwegs. Trotzdem hat er munter am Leben in der Gruppe teilgenommen und wurde von uns mit Nahrung zusätzlich versorgt, damit er da
keine Engpässe erleiden muss, denn er war immer zierlich und hatte wenig Muskeln. Alle Energie wurde vom Körper für die Aufrechterhaltung der Sauerstoffversorgung benötigt. Große Hitze ließ ihn
schwerer atmen, der Winter aber tat ihm erstaunlich gut.
Er hatte damals großes Glück von Heike übernommen zu werden und danach zu uns zu gelangen. Er hatte
Sicherheit, er hatte das Glück, trotz seiner Besonderheiten Liebe, Wärme und ein behütetes Zuhause zu haben.
Unser wunderbarer kleiner Sonnenschein, ist immer losgetippelt, obwohl ihn seine Beinchen nur unsicher trugen.
Er hat immer gewusst, dass ihn Hände voller Heucobs erwarten. Es hat sich immer gelohnt für ihn, seine Menschen zu sehen. Er wurde geliebt und geschätzt und besonders verwöhnt.
Am Freitag ließen seine Kräfte plötzlich nach, trotzdem wollte er Heucobs und Wasser, auch extra für ihn
gefertigtes Breichen. Noch bevor wir fassen konnten, dass er nun vielleicht gehen könnte .........war er schon gegangen.
Er wurde nur 2,5 Jahre alt. 