Spätsommer / Herbst 2020

 

 

 

Mandy und Evi hatten noch einmal das Tierhäuschen besucht :-)

 

 Es war wieder so schön Euch hier zu haben :-) Wunderbar,  vielen lieben Dank :-)

 

Sie haben  wunderschöne Wichteltüten mitgebracht, Futter und Leckerchen,  hübsche Schüsselchen und neue Kuschelbettchen, alles so liebevoll verpackt... Es ist kaum zu glauben was für großartige Mühe sie sich gegeben haben. Das berührt uns im Herzen  sehr :-) Ich werde ein Band im Treppenaufgang befestigen, das einen  ganz tollen Weihnachtskalender ergeben :-) Was für eine schöne Idee :-)

 

Eins der Kuschelbettchen, die Höhle, habe ich zu Lola gestellt, die sie auch gleich angenommen und besetzt hat :-)

 

Mandy und Evi haben auch so eine liebevolle Geduld mit den Hunden gezeigt, gerade mit Nuschka. Es ist immer eine Herausforderung sie an neue Menschen zu führen. Es ist  Unsicherheit und Angst. Hunde  mit Deprivationssyndrom haben so viele Ängste die man ihnen nicht wegtherapieren kann.  Sie beginnt mit ihrer Bellschleife immer von vorn.  Wenn jemand aufsteht sich bewegt oder auch nur  lacht…. Sie kann gute Erfahrungen nicht so abspeichern, daraus lernen und anwenden.  Es gelingt ihr nicht, oder nur sehr langsam. Aber sie würde besser mit Besuchen umgehen können, wenn sie  Menschen öfters kennenlernen kann. Nur Regelmäßigkeiten und wiederkehrende Begegnungen können  ihr die Sicherheit geben, mit der sie zurechtkommen kann.

 

Vielen liebsten Dank auch für die lange Zeit bei den Katzen oben. Katzen lieben Gesellschaft und Zuwendung, ich bin sehr froh dass Mandy und Evi  mit liebevollen Händen unseren Kätzchen so  viel Kuschel- und Streichelzeit  gewidmet haben.

 

Herzlichen Dank für alles, für Eure Zuwendung, Eure liebevolle Zeit und Eure Geduld :-)

Bis ganz bald wieder

 

 

 

Mal was Niedliches :-)?
Der kleine Brutus ( Ataxie und sehbehindert)
 
 
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Ein ganz großes, verbundenes
und von ganzem Herzen ausgesprochenes Dankeschön
geht an Patrice und Sven :-)
?.
Diese beiden wunderbaren Jungs haben so ziemlich allein das megagroße Schatten und Schutz bietende, komplette Grundgerüst für unser Schäfchen-Stall-Überdachungsprojekt errichtet. ??
Vielen vielen lieben Dank an Euch Ihr seid großartig ❤️
Tilo hatte in diesen Zeiten viele aufeinanderfolgende Schichten und konnte nur selten mit am Bau beteiligt sein. Patrice hat sich aufopferungsvoll in die Arbeit gestürzt und am Wochenende mit Sven zusammen letzte Bauarbeiten vorgenommen, so dass nun alles vorbereitet ist um die Dachbedeckung vornehmen zu können. Leider regnet es hier gerade zu viel, so dass die Dachbedeckung erst in der nächsten Woche abgeschlossen werden kann.
Danach muss es weiter gehen mit der Fertigstellung im Inneren des Stalls, Malerarbeiten, Abzäunungen, Extraabgrenzung für Karlchen und die Kleinen, Stromverlegung etc…
 
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Es ist Herbst im Hundegarten...???

 
 
 
Das kleine Nepomucki hat nun doch Giardien. ?
Diese Katastrophe hatten wir mit allen Tieren bereits zweimal.
 
Der erste Test vor 2 Wochen war zwar negativ, aber sein Durchfall war nun zu auffällig und ließ schon die Vermutung zu.
Zum Glück ist er noch nicht viel im Haus herumgelaufen und hat nur mit mir allein in der Küche gespielt, die ich anschließend gewischt habe. Denn nun heißt es ihn separat zu behandeln und alles konsequent zu desinfizieren um hoffentlich die Ansteckung der anderen zu vermeiden.
Dazu wurde für ihn das Zimmergehege aufgebaut.
 
Ihn ganz aus dem Sichtbereich der Katzen und Hunde in Quarantäne zu halten ist nicht möglich, er ist noch ein Katzenkind und braucht zumindest Sichtkontakt und das Gefühl innerhalb der Gruppe zu sein.
 
 
 
Update Kasimir❤️
Kasimir geht es soweit ganz gut, aber er ist ruhiger geworden und schläft tagsüber mehr. Seine Nahrungsaufnahme ist nach wie vor dürftig ? es konnten mit seiner Therapie keine großen Erfolge erzielt werden. Er wird nun also dauerhaft mit Fläschen unterstützt. Das ist sehr schade, aber die Magenprobleme können nun wahrscheinlich nicht mehr vollständig behoben werden. Wir können ihm lediglich ermöglichen dass er keinen Brechreiz hat. Er isst das wenige was er mag und was er essen kann und die zwei Fläschen pro Tag sichern ihm seine Nahrungsversorgung.
Mittlerweile verlässt er sein Zimmer soweit, dass er im Flur oben sich ein Körbchen sucht und dort den Tag verdöst. Einmal kam er zufällig ganz herunter, aber das passierte ihm nur, weil er mit Timmy auf der Treppe gestritten hat und deswegen nach unten ausgewichen ist ?. Flink war er aber wieder oben, nachdem er sich unten ein wenig umgesehen hat.
Abends zur Spielerunde gesellt sich immer Mia, die er nun schon gut kennt und nicht mehr anfauchen muss ?

 

 

 

Eine wunderschöne Überraschung kam von Familie Schreiber mit einem liebevoll gepackten Päckchen für die Kätzchen? und mit Leckereien für die Vögel im Füttereck  Vielen vielen lieben Dank ❤️

 

 

 

Da geht man wie gehabt mit 3 Schüsseln für die Igelchen hinaus, und es sind auf einmal 5 :-) . Mama Borstel mit 4 Kinderchen?

 

 

 

Es geht nur schleppend voran, wenig Zeit auf Grund der Arbeit und dieses fürchterliche Wetter, der Stall ist nass, es gibt keine trockene Ecke mehr. :-(

 

Patrik hat trotz seiner wenigen verfügbaren Zeit begonnen die Dachlatten anzubringen, aber davon wird das Dach noch nicht dicht. Sind die Latten am Wochenende hoffentlich  alle befestigt, wird mit Folie erst einmal das Dach abgedeckt werden müssen, damit drinnen Stroh gewechselt und Stallmatten ausgelegt werden können. Dann müssen Raufen  angebracht werden, denn die Raufe draußen ist bei Regenwetter unbenutzbar. Der Boden rundherum ist aufgeweicht, die Schafe sinken ein und rutschen aus. Dort müssen Gehwegplatten ausgelegt werden um die Raufe darauf stellen zu können..

 

Es ist  noch so unglaublich viel zu tun….

 

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Heute steht ein Kontrolltermin für Bronko in der Tierklinik Dresden an und das kleine Mucki muss mit, denn es hat Durchfall und ist nicht wirklich fit. Auch hechelt es beim Spielen, es muss also genauer untersucht werden. Kasimirs  Labor-Ergebnisse  der Magenspiegelung werden wir hoffentlich  auch heute erfahren.

 

 

 

 

Mit den ersten mutigen Schritten hat Kasimir begonnen sich aus seinem Zimmer zu trauen und in der oberen Etage im Flur und auch ab und zu im großen Katzenzimmer aufzuhalten.

 

Aber leider stimmt gesundheitlich mit ihm etwas nicht.:-(

 

Kasimir  mag  nicht essen, (was er in der letzten Zeit  wirklich gerne wollte) und  er erbricht immer wieder. Also musste er  Donnerstag bereits  in die Tierklinik Dresden um das abzuklären. Sein Blutbild ist in Ordnung, sein Harn auch, da war erst einmal nichts zu finden. Leichte Fructosamin-Erhöhung über der Reverenz und möglicherweise könnte ebenfalls leicht entzündetes Zahnfleisch die Ursache sein. Richtig eindeutig war kein Ergebnis.  Mittel gegen Erbrechen und Schmerzmittel wegen möglicher Schmerzen brachten ihm keine Besserung. Er fühlt sich beeinträchtigt,  muss oft erbrechen und er wird wieder mit Fläschen unterstützt. 

 

Kasimir muss also weiter untersucht werden :-(  Hoffentlich kann heute die Ursache herausgefunden werden.

 

Es wurde eine Magenspiegelung durchgeführt. Die Ergebnisse werden in den nächsten Tagen erwartet...

 
 
 
 
Samstag d. 10.10.  war der kleine ( gestern aufgelesene) Nepomuk beim Tierarzt.
Das Muckilein ist soweit ok, Leukose, FIP, FIV negativ. Danach war er zu Hause sehr ruhig und ist es bis heute Abend geblieben. Aber er hat ganz fein und viel gegessen. Die Tür vom Esszimmer, in dem seine Box steht, war heute offen, ein paar Katzen haben ihn sich angeschaut, sind allerdings mit Gefauche wieder abgezogen. Klein Mucki hat ebenfalls große Angst wenn sie näher kommen. Also bin ich noch sein einziger bester Freund ?

 

 

 

Freitag d. 9.10 / Nachmittags  haben wir  ein ganz trauiges, klagendes und schreiendes Katzenkind  ins Haus geholt. Es scheint schon seit Tagen hier herumgeirrt zu sein. Im Schuppen war der Müll durchwühlt und später sah ich es durch den Garten stolpern und jämmerlich schreien. Es saß dann bei den Nachbarn, aber keiner weiß wo es herkommt und dort sollte und  konnte es auch nicht bleiben.

 

Es ist noch recht klein und schrecklich dünn. Abgemagert  mit einem aufgeblähten Bauch. Völlig verhungert und gierig hat es gleich in der Notfallbox (das einzige mögliche Zimmer ist ja von Kasimir besetzt;-) )

 2 x Essen bekommen, eine ganze Wasserschüssel und Katzenbabymilch leergetrunken und  anschließend weiter geschrien, denn die anderen Bewohner und Schafe mussten erst einmal versorgt werden.

Nach einer  ausgiebigen Zeit der Zuwendung, einer Wurmkur und Streicheleinheiten  ist es dann erst einmal  für eine Weile eingeschlafen.

 

Morgen geht’s gleich zur Tierärztin um den Gesundheitszustand  prüfen zu lassen.  

 

 

 

Im September ist noch etwas ganz Großartiges passiert.:-):-) :-)

 

Mandy und Evi haben das Tierhäuschen besucht und viele tolle Geschenke und eine wunderbare Spende mitgebracht. Futter für alle,  Leckerlies, Katzentrockenfutter und vegane Hundekekse, Vogelfutter,  Multivitamin- und Malzpaste ein riesen Paket Zellstoffrollen, Kuscheldecken und vegane Leckereien für uns und sie wollen Paten für die Tiere des  Tierhäuschens werden.

 

Es war so ein schöner Besuch, so viele Spenden, wir sind immer noch ganz gerührt und beeindruckt wie liebevoll sie an alle Tiere hier bedacht,  uns  so reichlich,  so engagiert  und  durchdacht beschenkt haben.  Das  war so überraschend und unglaublich für uns.

 

Alle Tiere hatten viel Freude beim Auspacken und Bestaunen der vielen Geschenke. Wir hatten eine schöne Begegnung, trotz der gerade  knappen Zeit bei uns und im Haus mit den Kätzchen. Glücklicherweise war  Tilo zu Hause und konnte mit den Hunden eine Hunderunde gehen, so dass  die Möglichkeit bestand in Ruhe zu den Katzen Kontakt aufnehmen zu können.

 

Vielen lieben Dank Ihr Beiden, dass unsere Schützlinge von Euch wahrgenommen wurden, und  damit unsere Arbeit  gesehen und geschätzt wird. Wir sind Euch so unendlich dankbar, für diese wunderschöne Überraschung  und für  diesen  großartigen Besuch.

Ihr seid beide wundervolle Menschen mit einem riesengroßen liebevollen Herzen für die Tiere hier, mit sanftem und ganz gefühlvollem Gemüt, was die Tiere gleich gespürt haben.  Vielen lieben und ganz ganz herzlichen  Dank. :-) :-) :-)

 

 

 

 

Der Baubeginn vom Samstag :

 

Das Grundgerüst konnte  von Patrick, Sven Heike und  Tilo errichtet werden, so dass die Hütte  wenn es eines Tages fertig ist, komplett überdacht und rundherum Schatten, sowie trockene Unterstellmöglichkeiten bieten wird.

 

Heike hat nicht nur kräftig mitgeholfen, sondern  zusätzlich allen  Schäfchen professionell und geübt die Klauen gepflegt und verschnitten. Das war eine mega Hilfe, denn so versiert im Umgang mit den Klauen sind wir noch nicht.

 

Auch haben wir es uns bisher noch nicht zugetraut Karli mit der Schere von den allzu langen und verfilzten Flusen zu befreien, denn darin kann es mit der Zeit modern und Maden bilden. Seine Wolle trocknet viel schlechter, so dass er länger nass bis auf die Haut  bleibt. Nun hat er  von Heike einen feschen, frischen und luftigen Schnitt bekommen,  der lang genug ist um ihn dennoch warm zu halten.

 

Anfänglich waren die Schäfchen schüchtern und scheu, aber sie tauten schnell auf, und waren die ganze Zeit um uns herum.

 

Nun  muss es weitergehen. Die Dachschalung sollte zeitnah  fertiggestellt und die Dachpappe angebracht werden.

 

Einige der schönen Schäfchenbilder hat Heike aufgenommen :-)

 

Bitte unterstützt uns weiter, teilt die Spendenaktion und helft uns somit bei der Fertigstellung.

 

Link zur Spendenaktion:

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Das kleine nunmehr 17 jährige  Lole-Pieps ist im letzten Monat  nach und nach erblindet. :-(  Nun sieht sie fast nichts mehr. 

 

Ursächlich ist dafür ihre CNI, die Schilddrüsenüberfunktion und der damit einhergehende Bluthochdruck.  Natürlich wird sie behandelt und auch ein Therapieversuch für die Augen unternommen. Manchmal kann mit der Senkung des Blutdrucks auch die Netzhautablösung rückgängig gemacht werden. .. Wir hoffen das für  sie sehr.

 

Aber sie bewegt sich dennoch flink und geübt  im oberen Zimmer. Sie ist ganz vertraut mit ihrer Umgebung und klettert auch noch hoch auf die oberen  Bettchen. Es  geht ihr auch soweit gut, sie isst fein und findet sicher und geradewegs die Toilettchen und ihre Lieblingsplätze und ihre Freunde.

 

 

Bronko hatte am 29.9.  seine zweite Operation für die andere Seite seines Perianaldrüsenproblems.

 

Es hat wieder den ganzen Tag in Anspruch genommen, denn Bronko will zwar super gerne unterwegs sein und mitfahren, aber dann alle Menschen/ Ärzte zurechtweisen, wenn sie ihm zu nahe kommen und berühren müssen.

 

Also musste Tilo den gesamten Prozess von Anbeginn der Narkose und über den ganzen  Aufwachzeitraum in der Klinik zusammen mit Bronko verbringen. Zur Sicherheit des gesamten Klinikteams.  

Was ihm aber sichtlich gut gefällt. Er kann ohne Stress mit Tilo in einem extra Zimmer herumschlummern bis er fit genug ist wieder mit nach Hause zu fahren. Der Vorteil: der Hund ist die ganze Zeit super entspannt, er hat einen vertrauten Menschen um sich, muss kein bisschen  jammern oder heulen, sondern schläft und döst  entspannt  seine Narkose  in der Klinik aus,  bis es wieder nach Hause gehen kann.

 

Seine Zeit des  Abmagerns vom Frühjahr  auf Grund der Anaplasmose ist längst vergessen, er startete heute mit richtig guten 56 Kg, aber  durfte seit gestern Abend nichts mehr essen . Heute Abend hatte er erst mal keinen Appetit, aber zu den Medikamenten gab eine  Fütterflasche als  Appetitanreger, den  Rest hat er dann selbst gegessen. Ein bisschen betüdelt  ist er noch aber nun schläft er friedlich…

 

 

Ab und zu unternimmt  das „ Ich-will-für-immer-in-meinem-Zimmer-bleiben- Kasimiri“  erste Schritte in das große Katzenzimmer nebenan. Das  beginnt zwar meist mit Fauchereien, die aber in schönem Gleichmaß von den anderen erwidert werden ;-) Kasi geht aber trotzdem immer wieder mal durchs ganze Zimmer schauen.

 

Gestern erst hat er zum ersten Mal meinen  regelmäßig abgeliefertem „ Komm, Kasi hier bin ich, schau mal, ich gehe, komm doch einmal mit“… Locken, Werben und Wispern nicht widerstanden, sondern kam mir hinterher…. Bis zur halben Treppe, Mau mau Mio…gucken…und huschi wieder hoch  ;-)

 

Ich denke, er wird noch  seine Zeit brauchen, aber dennoch irgendwann oder bald hinunterkommen oder ganz hinüber gehen ins andere Katzenzimmer. Er ist interessiert, er möchte teilnehmen im Alltagsleben, er probiert sich aus und testet seine Schritte. Ich bringe ihm leckere Sachen aus der Küche mit, er kann probieren und es gelüstet ihn nach mehr, immer kommt er ein paar Schritte mit, zaudert aber am Treppenabsatz noch.

 

Er hat es auch schon fertig gebracht,  sich früh morgens allen Katzen aus der oberen Etage in den Weg zu stellen und nur den einen oder anderen durchzulassen. Es gab eine Menge Gefauch und Gebrumm, bis er sich entschied der Überzahl zu weichen.

 

 Er ist zwar kritisch gegenüber allen anderen Katzen, aber gerade Mia‘s  oder Willis allabendliche Anwesenheit zum Angelspielen zeigt ihm da auch die anderen  freundlichen und spannenden Seiten des sozialen Katzenlebens.  Dazu kommt, dass alle anderen Katzen, die auch fauchen,  letztlich immer einen Rückzieher machen, wenn Kasi kommt, denn seine Größe ist für alle anderen beeindruckend. Man kann also davon ausgehen, dass die anderen ihm eher aus dem Weg gehen, statt ihn ärgern würden.

 

Lassen wir ihm die Zeit er der braucht. Unsere liebe Morli hat damals über ein Jahr im Zimmer gewohnt und erst dann ihre Erkundungen durchs Haus und Garten begonnen….

 

 
 
 
Nun ist es wieder zum Dauerregen gekommen, der in den Stall hineinläuft… Die Bauarbeiten können erst nächste Woche beginnen, derweil wird es in der Hütte immer feuchter und immer ungesunder für Karlchen… ?
Bitte teilt unsere Spendenaktion, die Zeit drängt, es sollte mit Beginn der Bauarbeiten nächstes Wochenende auch das beheizbare Abteil für Karlchen eingerichtet werden können.
 

 

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Liebe Freunde, liebe Menschen da draußen,
 
Die Schäfchen der Tierhilfe LEO brauchen Eure Hilfe.
 
wir können es noch nicht schaffen, die Zeit drängt und Karlchen kann keine weitere Lungenentzündung überleben
?
Es muss dringend der Stall fertiggebaut werden, eine sichere Überdachung bekommen und ein Abteil mit Rotlichtlampe / Wärmematte, in dem die 2 Kleinen mit Karlchen in der kalten Jahreszeit sicher und warm übernachten können.
 
In diesem Video erzählen wir Euch von unserer Situation und warum wir Eure Unterstützung benötigen, um das Projekt Schafstall verwirklichen zu können:
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Es gab große Sorgen um das kleine Karlchen?
Er hat sich eine Infektion/Erkältung mit Fieber zugezogen und der Schnupfen und Schnodder behindert seine ohnehin schon schwere Atmung zusätzlich. Auf Grund seiner körperlichen Behinderungen sind seine Bronchien und seine Lunge gequetscht und seine Atmung immer erschwert und bei Anstrengungen belastend für ihn.
 
Eine Tierärztin musste kommen, unser Tierarzt war leider nicht im Dienst. Die Ärztin war sehr nett und hat ihr Möglichstes versucht, die Untersuchung und Behandlung sanft und liebevoll zu meistern. Aber Karlchen hat sich dennoch sehr aufgeregt und bekam lebensgefährliche Atemnot und akute Kreislaufprobleme.
 
Die Medikamente konnten gegeben werden, aber es war eine insgesamt sehr kritische Situation, wir waren nicht sicher, ob er überhaupt wieder auf die Beine kommen und regelmäßig atmen kann. Er hat eine Weile gelegen und wir befürchteten das Schlimmste. Aber er stand nach einiger Zeit wieder und legte sich später an anderer Stelle und kämpfte mit seiner Atmung.
 
Jetzt ist er mit den anderen zusammen und steht auch wieder etwas sicherer. Er hat ein paar Heucobs genommen und auch getrunken. Wir hoffen inständig, dass er die Nacht übersteht und die Medikamente ihre Wirkung entfalten….
 
 
update: Karlchen hat die Nacht überstanden
 
Er kam heute morgen langsam und schwer atmend, aber er kam und lief für seine Verhältnisse auch recht sicher. Das ist wunderbar :-)?

Liebe Freunde,

 

bitte unterstützt die Schafe der Tierhilfe LEO eV:

 

„Unser Vorhaben, den Schafen ein  sicheres und solides zu Hause  bieten zu wollen,  ist leider so umfangreich, aufwändig und teuer, so dass wir das nicht allein  bewerkstelligen können.

 

Wir stehen in diesem Jahr  vor hohen Tierarztrechnungen und großen Ausgaben für alltägliche Versorgung aller Tiere, auf uns lasten Kredite für Operationen und Tierarzt-Behandlungen und technische Geräte im Haushalt und die Maßnahmen  für die chronisch erkranken Tiere die spezielle Hilfen benötigen.

 

Seit 2017 versuchen wir neben all unseren anderen  Aufgaben für die Hunde und Katzen, das Projekt „ Ein Lebensgarten für Schafe“ zu realisieren.

Es sollte ein solider Stall mit  großem, schattenspendendem Vordach für 10 -12 Schafe, mit  Schuppen für Lagerungen und nicht nur eine Hütte werden, die nun nicht fertiggestellt werden kann, in die es hineinregnet und die keinen Schutz und keine Wärme bieten kann.

 

Die komplette Hütte muss neu überdacht werden und daran anschließend zu drei Seiten eine Überdachung gebaut werden, in die separate Boxen und Schuppen integriert werden können. Wahrscheinlich muss sie auch eine Innenisolierung erhalten, da hier letztlich Seniorenschafe mit besonderen Bedürfnissen leben werden.  Die Planung steht soweit, aber weiter als bis zur Bodenplatte und Hütte sind wird nicht gekommen. :-(

 

Aber die Schäfchen mussten schon übernommen werden.

 

Dennoch erhoffen und wünschen wir uns für die Schafe, dass ihr Stall Wirklichkeit werden kann, damit  sie ein schönes warmes und sicher geschütztes Zuhause haben können. 

 

Es wäre so wunderbar, wenn Ihr den Schäfchen der Tierhilfe LEO helfen könntet.

 

Mit Jacquelines Hilfe kann im Moment zumindest begonnen werden.

 

Bitte unterstützt uns,  damit  es gelingen kann, in der noch verbleibenden Zeit bis zum Eintritt der Kälte und Nässe  den Schafen ihr Zuhause fertigzustellen.

 

Vielen lieben Dank

Tilo & Annette und die Pfötchen und Hüfchen der Tierhilfe LEO eV“

 

 

 

Update Kasimir??
Seine Unterstützung mit einem Antidepressivum wird immer noch weiter durchgeführt, denn er taut nur langsam auf und verlässt das Zimmer immer noch nicht... Die Tür steht den ganzen Tag offen, die anderen Katzen kommen hinein, aber er vertreibt sie, wenn sie ihm zu nahe kommen. Die meiste Zeit ist aber bereit sie alle zu ignorieren.
Dennoch versuche ich ihm weiterhin das ganze Haus, den Garten und seine Mitbewohner nahe zu bringen. Ich trage ihn bei dem schönen sonnigen Wetter jeden Tag in den Garten, auch wenn die anderen Katzen draußen sind.
Tja, es gefällt ihm so mittel bis nicht so gut. Er schaut sich nicht allzu lange um und findet zielsicher und selbstständig den Weg zurück. Erstaunlicherweise geht er ohne zu zögern an den Hunden vorbei, ohne sie groß zu beachten. Oben muss er gleich was essen, das klappt für ihn gerade sehr gut, um seine Nahrungsaufnahme müssen wir uns also aktuell keine Sorgen machen. ?
Er ist zu uns nun durchaus aufgeschlossen und begrüßt uns mit einem lauten Maunzer und erzählt etwas, nimmt Leckerchen und Küsschen und Zeiten des ruhigen Zwiegesprächs mit Streicheleinheiten und Bürsteln gerne an. Abends spielen wir ein bisschen mit der Angel. Da sind dann auch immer Wilson und Mia dabei. Es ist ein Spiel zu viert, und wenn niemand seine 1 Meter Grenze übertritt dann klappt das ohne Fauchen und Ausholen schon ganz gut. Ich bleibe dran hoffe weiter, dass er sich den anderen Katzen ein wenig öffnen kann….

 

 

Die letzen Sommertage bieten noch ein bisschen Planschwetter :-)?

 
 
Lola 17 Jahre ?
Ganz sensible Zaubermaus, seit nun fast 8 Jahren täglich mit Medikamenten und Fläschen versorgt, führt sie ein beschauliches und ruhiges Leben mit ihrer Freundin Resi, die beide obere Etage fast gar nicht verlassen. Aber mit ihren Freunden Sammy, Eddy, Nellio, Dinka, Charamelle, Timmy und Brutus die immer wieder hereinkommen und oben schlafen haben beide ein inniges Verhältnis. Lola beobachtet die Spielereien der anderen und genießt es wenn sie alle sich bei ihr zusammenfinden und ihr Küsschen geben.
 

 

 

 

Im Katzengarten sind die Pfirsiche reif :-)

 

 

Gabi Völkel hat für das Tierhäuschen und seine Bewohner gespendet ?:-) Vielen lieben und ganz herzlichen Dank dafür ❤️?