Frühling 2019

 

Update der Sorgenkätzchen

 

 

Die beiden Kleinen Timothy & Charamelli haben nach ihrer Kastration ihre Schonungswoche im Separee gut überstanden. Es geht wieder in die Gruppe zum rennen spielen und toben:-)

 

Leider hatte schon vor der OP Charamelle eine Art Ekzem am Hinterbeinchen, das trotz der Behandlung nicht weggegangen ist. Da heißt es nun dranbleiben und weiter Möglichkeiten suchen.

 

 

Leilas Bauch bekommt nun langsam wieder weichen Flaum, ihre Behandlung ist bislang erfolgreich, sie fühlt kein schlimmes Jucken mehr, so dass sie die Stelle auch weitestgehend in Ruhe lässt :-)

 

 

Mnene und Ludi haben sich nun in ihr „Senioren-Programm“ (SDÜ, Pankreatitis) eingefunden und werden zweimal am Tag mit ihres Medis und Nahrungszusätzen per Flaschi versorgt. Alles klappt prima und sie sind recht gut beisammen und munter :-)

 

 

Brutus geht es gut, es sind keine weiteren Stolperfallen aufgetaucht, nachdem für ihn die Treppe gesichert wurde :-) Seine Blasenproblematik dagegen ist andauernd und bedarf weiterhin der täglichen Unterstützung mittels Supplementen.

 

 

Nun folgt demnächst die Planung der Operation für Samuel und für Dinkas Kastration.

 

 

 

 

 

 

Timothy und Charamelle

 

Zwei von 3 Kastrationen mussten nun durchgeführt werden, denn Klein-Charamelle war schon zum zweiten Male rollig und begann bereits die Ecken zu markieren.

 

Beide haben ihre Operation gut überstanden, sind heute noch ein wenig desorientiert, aber sie haben Appetit und den ganzen Tag zu tun sich an die Becher zu gewöhnen. Beide bekamen dafür noch zusätzlich einen Gurt um, an dem die Haube befestigt wurde, denn sie haben es immer wieder geschafft den schon eng sitzenden Becher abzuziehen.

 

 

 

 

 

 

 

Einen Herzstillstandmoment hat uns das Brutussel beschert.

 

Genau dort an der Treppe wäre er fast hindurch gerutscht und nach unten gefallen.

Dadurch dass er auf Grund seiner Ataxie mit den Hinterbeinchen so wegrutscht, und ihm die Wendigkeit und Koordination fehlt, hat sich die Treppe als echte Gefahr herausgestellt.

 

In einer sofortigen Nachtaktion wurden alle Stufen nach oben mit Plexiglasfenstern versehen, so dass man noch hindurchschauen, aber nicht mehr hindurchrutschen kann.

 

 

Endlich wieder länger draußen toben Es gibt viel zu tun nach 2 Stürmen...Die Hunde freut es und der Frühling kommt hier auch langsam an:-) ???

2019 Winter

Die Hunde der Tierhilfe LEO eV haben von der Firma Meinert

 

https://www.meinveganeshundefutter.de/

 

eine wunderbare und große Futterspende erhalten.

 

Ein Paket mit neuer veganer Hundenahrung und vielen Leckerlies zum Probieren, Naschen und Staunen :-)

 

Alle Drei waren restlos begeistert.

 

Das in Zusammenarbeit mit Ernährungswissenschaftlern konzipierte Alleinfuttermittel erfüllt alle Ansprüche, es ist hat ihnen allen geschmeckt, die knusprigen Chips und mit Liebe fürs Detail erschaffenen Herzchenkekse wurden wurde sofort gierig vernascht.

 

Diese neue Hundenahrung ist richtig gut angekommen, es war in Sekundenschnelle aufgegessen mit großen Interesse an weiteren Portionen. Sie werden sich die kommen Tage ihre Geschenke alle noch ausgiebig schmecken lassen.

 

Wie lecker es sein muss, zeigte sich als auch die Katzen ganz neugierig alles mit verkosten wollten und zusammen eine weitere Schüssel mit verputzt haben.

 

Vielen und ganz lieben herzlichen Dank für diese großzügige Spende an die Hundegruppe :-)

 

 

 

 

 

 

Zwei Untersuchungen standen für diese Woche an.

 

Leilalein und Klein-Dinka.

 

Das größte und das kleinste Mädchen hier, zwei die sich super gut verstehen, weshalb sie gleich zusammen in einer Box ihre Reise in die Tierklinik antreten konnten.

 

 

Auch wenn wir wissen, dass Leila immer wieder mal die Toilette nicht benutzt, sonder sich Ecken im Haus sucht, so hat sich doch in letzter Zeit abgezeichnet, dass sie viel weniger zum Pullern die Toilette aufsucht und quer durchs Haus ihre Pullerseen verteilt. Dazu kam, dass sie ständig am Putzen ist und sich am Bauch schon eine große Fläche die Haut aufgeleckt hat, eine rosa Stelle, an der kein Haar mehr wächst.

 

Leila geht es nicht schlecht, es ist nur aufgefallen, was sich an ihr verändert hat. Sie hat wie immer Appetit und ist verschmust wie eh und je.

 

Ihr Untersuchung hat ergeben, dass ihr Organprofil in Ordnung ist, und der Herzultraschall ebenso, dass sie fit und gesund ist.

 

Aber sie hat eine Dermatitis mit Juckreiz was sie zum übermäßigen Putzen und Lecken bringt und wohl auch deshalb zum vermehrten Eckenpullern. Besteht der Juckreiz über längere Zeit, kann das Putzen zur Manie werden und Hautentzündungen führen, weshalb jetzt erst einmal mit Medikamenten der Putzdrang eingeschränkt werden muss.

 

Zeitgleich wird weiter versucht herauszufinden, ob es sich um eine allergische Reaktion handeln kann, Unverträglichkeiten gegen Futterbestandteile, und die Untersuchung der Schilddrüsenwerte wird uns ebenfalls weiterbringen. Diese werden wir in den nächsten Tagen erhalten.

 

 

 

Klein-Dinka musste ebenfalls mit ihren 5 oder 6 Monaten in der Tierklink vorgestellt werden.

 

Im Gegensatz zu den anderen drei Kleinen Timmy, Nellio und Charamelle hat sie sich nicht so gut weiter entwickelt. Sie ist sehr sehr dünn, extrem leicht, feingliedrig und kaum bemuskelt. Obwohl sie gern und reichlich isst.

 

Im Blutbild, Herz und Organfunktionen könnten erst einmal keine Veränderungen gefunden werden, Schilddrüsenwerte stehen noch aus und auch die Frage danach ob sie Parasiten beherbergen könnte… Für sie werden weitere Untersuchungen folgen müssen.

 

 

Da wir in der nahen Zukunft noch 3 Kastrationen, Samuels große Beinoperation und für all die andere chronisch erkrankten hohe Behandlungskosten tragen müssen, auch hier wieder unsere große Bitte um Spenden, Patenschaften und Unterstützer, die mit uns zusammen die Schützlinge der Tierhilfe LEO eV versorgen möchten.

 

 

 

 

 

Mnene (geboren 2003) , Ludwig (geboren 2002) sind nun 15 und 16 Jahre alt und immer mitten im geschehen im Tierhäuschen, sie sind ganz eng mit uns verbunden, immer in der Nähe der Hunde und sehr gesprächig und freundlich mit allen.

Bei beiden zeigt sich nun auch ihr fortgeschrittenes Alter…

 

Mnene bekam so langsam Geheimratsecken und die zarte Ludi wurde ein bisschen schmaler.

 

Untersuchungen haben ergeben, dass Mnene eine Schilddrüsenüberfunktion hat und Ludi eine chronische Bauchspeicheldrüsenentzündung. Damit sind beide nun in das tägliche Ritual der Medikamentengabe und Supplementen-Unterstützung mit eingebunden.

 

Das war nicht so ganz leicht, da Mnene eine solche „energischere Zuwendung“ jetzt nicht eingeplant hatte Aber mittlerweile klappts ganz prima

 

Einige Auffälligkeiten in Mnenes Verhalten haben sich seit seiner Therapie schon sehr verbessert, bei Ludi warte ich gerade darauf, dass sie ein bisschen zunimmt. Ihr Allgemeinbefinden hat sich ebenfalls verbessert und die Symptome wie Erbrechen, Müdigkeit und Zurückgezogenheit sind nach Beginn ihrer Therapie verschwunden.

 

Beide freuen sich nun auf den Frühling, auch wenn sie den Garten noch nicht aufsuchen weil er ihnen zu kalt ist, schauen sie doch jeden Tag nach den Sonneneckchen in der Stube um sich ausgiebig zu sonnen.

 

Die Unterstützung beider Kätzchen bedeutet nun einiges an finanziellen Ausgaben für Kontrolluntersuchungen, Nahrungsmittel, Medikamente und Nahrungszusätze.

 

Wenn jemand helfen mag die beiden lieben Senioren Ludi und Mnene zu unterstützen, würden wir uns ganz sehr freuen.

 

http://www.tierhilfe-l-e-o.de/sorgenk%C3%A4tzchen/

 

http://www.tierhilfe-l-e-o.de/st%C3%A4ndig-ben%C3%B6tigte-…/

 

 

 

 

 

 

Diesen Winter ging es in Sachen „Ein Lebensgarten für Schäfchen“ noch nicht weiter voran, es ist schwierig für uns die vielen Vorbereitungen finanziell zu bewältigen.

 

Aber Tilo war dennoch ein paar Mal bei den süßen Schäfchen in Dresden um das bei Marcus eingelagerte Heu ( Danke lieber Marcus) zu bringen und die Schäfchen mit frischen Futter zu versorgen.

 

Der Bereich vor dem Stall musste dringend von einer Menge Mist befreit, Untergrund bereinigt, verfestigt und frisches Stroh ausgebreitet werden. Das hat den Schäfchen sichtlich gut gefallen, als sie sich wieder vor ihrer Hütte auf frisches schönes Stroh lümmeln konnten :-)

 

Vielen lieben Dank an Jacqueline, die während der Arbeit für warme Suppe gesorgt hat und für die liebe Spende an die Kätzchen und Hunde der Tierhilfe LEO :-)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wunderbare weiße Welt im Zwitschereck :-)

 

 

 

 

Schneestöberer :-)

 

 

 

 

Brutus, 4 Jahre,

 

(geboren 2014) er ist  derzeit unser sorgenvollstes Kätzchen.

 

Er kam mit Louis im Herbst 2018 zu uns, ein ganz charmantes zartes Kerlchen, sehr menschenbezogen, zugewandt, an allem interessiert und fordert ganz zart seine Streicheleinheiten ein.

 

Brutus hat eine Ataxie, die mittelschwer ausgeprägt ist, mit der aber recht gut zurecht kommt. Auf glatten Böden läuft er nicht, sondern fährt eher „Schlittschuh“. Er rutscht mit den Beinchen hinten weg. Trotzdem versucht er sich an höher gelegenen Bettchen oder versucht auf Stühle zu springen, was ihm nicht immer gleich gelingt. Er spielt auch gern mit Bällchen, hopst hinterher oder „rutscht“.

 

Eines Morgens jedoch hat er uns einen gehörigen Schrecken eingejagt.

 

Er konnte früh kaum noch laufen, bog den Rücken krumm, begleitet von weinen und schreien.

 

Mit Schmerzmitteln versorgt musste er in die Klinik gebracht werden.

 

Dort ließen die Schmerzen  wieder nach, aber die Untersuchungen, vor allem die Reflex-Tests ergaben, seine Ataxie ist neurologischer Natur. Er ist nicht gestürzt, das konnte ausgeschlossen werden. Es war ein Ausfall im Gehirn.

 

Er ist leider auch fast blind :-(

 

…und hat insgesamt ganz langsame Reflexe. Daher auch sein immer „staunender“ Blick und sein oft vorsichtiges Wesen.

 

Er kommt damit zurecht, und er weiß sich zu behelfen und seine Defizite auszugleichen, bzw. wird sie als solche gar nicht wahrnehmen. Denn er traut sich zu, den einen oder anderen hier auch mal zu ärgern. Er spielt auch mit, wenn andere mit Bällchen rollen und hält sich immer an die Bälle die Klappern oder andere Geräusche machen.

 

Seine Probleme sind entweder angeboren als Hirnstammdefekt oder wurden durch eine Parasitenerkrankung ausgelöst als er noch klein war. Beides ist sehr wahrscheinlich, denn den Berichten der vorherigen Besitzer zufolge, wuchs er bereits mit dieser Ataxie auf.

 

Die Bluttestergebnisse brachten hervor, dass er möglicherweise vorgeburtlich, oder schon in der frühen Wachstumsphase mit Toxoplasmen in Kontakt gekommen ist. Dies kann neurologische Probleme beim Neugeborenen verursachen, und kommt bei ihm als Auslöser in Betracht.

 

Dadurch kann er  auch wieder motorische Ausfälle und epileptiforme Anfälle erleben  :-(

 

Sein zweites Problem:

 

Leider hatte er gleich mit der Ankunft eine Blasenentzündung und neben das Klöchen gepullert. Es stellte sich heraus, dass er Blasensteine hat. Zum Glück für ihn (noch) nicht obstruktiv. Deshalb bekommt er über einen längeren Zeitraum ein Medikament und ein Supplement, was das Milieu in der Blase entsprechend beeinflussen wird.

 

Leider stellt diese Erkrankung häufig ein wiederkehrendes Problem dar; es ähnelt den chronischen Blasenerkrankungen beim Menschen. Die Rezidivneigung ist nach der Therapiephase sehr hoch.

 

Das sind  natürlich alles keine guten Ergebnisse für Brutus. :-(

 

Aber wir  hoffen und bemühen uns natürlich, dass es gelingt ihn optimal mit Supplementen zu versorgen und er dadurch wenig Probleme haben wird. 

 

Das Eckenpullern ist leider bis heute geblieben, er wird es wohl auch nicht einstellen können, da seine neurologischen Probleme dabei auch eine große Rolle spielen werden.

 

Möchten Sie mit uns Brutus  begleiten und ihm seine Versorgung und weitere medizinische Betreuung sichern, dann unterstützen sie ihn bitte als Pate und können  ihm damit ein Leben in liebevoller und geborgener Obhut sichern.

 

 

 

 

Der kleine Timmy hat sich die größte und liebste Freundin schon ausgesucht:-)

 

 

 

 

 

Nach etlichen Tests,  nun die Freigabe für Timmy und Dinka zum Verlassen der Quarantäne und die Katzenkinderchen können endlich in die Gruppe, ins Haus,  alles entdecken, spielen und toben geben :-)

 

Sie sind ein ganzes Stückchen gewachsen:-) aber immer noch zarte kleine Katzenkinderchen die endlich lernen, üben und ihren Platz in der Gruppe finden müssen. Aber sie ziehen gleich mit den Mittleren und  Großen los :-)

 

 

31 Tage haben die Babys Timmy und Dinka wegen Giardienbefall in Quarantäne verbracht.

 

Behandelt wurden letztlich doch alle Katzen. 31 Tage mussten die Babys ohne die anderen Katzen verbringen. Das war traurig für die beiden.

 

Hatten sie doch schon ein paar kurze Erstbegegnungen in der Gruppe. In diesen Momenten hat der kleine Timmy den großen Blacky kennenlernen können. Es ist sehr schön, davon noch ein paar Bilder zu haben.

 

 

 

Schneezauber… vom 11. Januar 2019, vor der Begutachtung der Schäden die der Schnee über Nacht mit sich gebracht hat….

 

 

 

Nun ist das Blackylein gegangen. :-(

 

Alle intensiven Bemühungen der letzten Wochen und Tage konnten ihm nicht mehr helfen, es wurde eine palliative Begleitung. Der liebe gute einzigartige Blacky …

 

Seine letzen Tage waren gezählt, schneller als erwartet legte er sich immer mehr zu Ruh, schnurrte in sich hinein, verbrachte trotzdem seine Abende bei uns auf dem Sofa, beobachtete alle, aber schlief so viel….Dann begann eine Übelkeit die nicht mehr aufzufangen war… und  er ging fort :-(

 

Er war der Einzige, der hier auf seinem eigenen Zimmer, dem Neuankömmlingszimmer, bestanden hat und wieder dahin zurück wollte. Er nahm gerne an allem teil, aber er wollte auch immer seine Ruhezeiten in seinem Zimmer, für sich allein. Anfangs haben noch andere Katzen ab und zu sein Zimmer frequentiert, was ihm nicht so recht gefiel.  Also blieb es ganz allein sein Zimmer. So weit nur möglich, kann jeder haben was er möchte und wenn Blacky das Zimmer behalten wollte, dann konnte er es auch behalten, der schlaue Blacky.

 

Nun bist Du fort mein Blackylein. Der einzig wahre Batman.

 

In Liebe haben wir Dich aufgenommen und in Liebe umarmt, gehütet und gepflegt und geliebt. Wir wuchsen zusammen immer fester immer enger.

 

Nun müssen wir ohne Dich zurückbleiben. Ohne unseren Nachtwächter, der 23.00 Uhr den Garten kontrollieren geht, außer wenn es regnet. Aber es ist Deine Zeit, in Stein gemeißelt, Deine Nächte in denen Du Dich nicht entscheiden kannst ob Du das Sofa zum Nachtlager auserkoren hast, oder meine Decke oder Dein Zimmer. Es ist Deine Wahl, ich folgte Dir.

 

Nun bist Du allein in ein Land gegangen, in das ich Dir nicht mehr folgen kann und zurückbleiben muss.

 

Ich wünsche Dir in diesem Land, das Licht des Tages und die Schatten der Nacht die Du so sehr liebst. Ich wünsche Dir Deine Freunde und Dein Wohlgefühl, Deine Entdeckerlust und Deine so stimmgewaltige Beharrlichkeit, Deinen ansteckenden Frohsinn und Deine Gemütlichkeit. Als das,  was Dich die Jahre hier bei uns so besonders in unseren Herzen verankert hat.

 

Ich liebe Dich mein Blacklein. Und ich bin immer noch bei Dir, in den letzten verwunschenen Abenden mit Dir, in denen ich Dich ansah und fühlte, dass Du gehen wirst. :-(

 

 

Du bist hier
bei mir,
ich konnte Dich nicht halten,

nichts verhindern

Dir nichts mehr geben,

…und doch,
bist Du nicht fort.

Du warst bei mir
Ich habe für Dich gelebt,

Dich behütet und geliebt.

…Du bist nicht fort.

Die Zukunft
konnte uns nicht mehr gehören,
und doch ist sie nicht leer,

…denn Du bist nicht fort.

Die Stunden und Tage vergehen,
ich kann Dich nicht wärmen,

nicht halten, nicht fühlen.
Doch ich schütze die Erinnerung
an Dich und uns,
…denn Du bist nicht fort

 

Die Sterne sind nun Dein Zuhause,
Du bist im Wind der mich liebkost,
im Regen der mich küsst.
Du schenkst mir warme Sonnenstrahlen,
wenn ich traurig bin

und an Dich denke,

 

…denn Du bist nicht fort,

Du bist in mir.


 

 

 

 

Ein bisschen Silvestergetümmel und Gespiele, Geknister und Geraschel mit den besten Wünschen für einen gesunden Start in ein neues und erfolgreiches Jahr :-)

 

Die Tierhilfe LEO eV und alle ihre Pfötchen

 

 

 

Unser liebes, nun schwer erkranktes  Blackyschatzl hat von Familie Bessler ein ganz wunderbares, schönes großes Weihnachtsüberraschungspaket erhalten, mit Briefen der Kinder, gemalten Bildern, vielen Leckerein und Knuspersachen und es auch gleich mit all seinen Freunden ausgepackt, untersucht und geteilt.

 

Vielen lieben und ganz herzlichen Dank für die tolle Spende an alle Tiere hier.

 

 

 

 

Blacky, 18 Jahre, sehr wahrscheinlich Dünndarmtumor.:-(

 

Trotz aller sorgfältig abgewogenen Maßnahmen, die wir um ihm zu helfen unternommen haben, scheint sich seine Problematik nicht zu bessern. Er ist appetitlos und manchmal sehr zurückgezogen, obwohl er immer noch seine Kuschelzeiten genießt und abends vorm Ofen oder auf dem Sofa schlummert.

 

Aber man merkt ihm an, dass er weiß dass mit ihm ernsthaft einiges nicht mehr in Ordnung ist.

 

Manchmal hat er einen schon leicht abwesenden Blick. Dann ist er scheinbar nicht mehr im Hier und jetzt …:-(

Aber er reagiert immer  freundlich und so sehr zugewandt wenn er gestreichelt wird. Mein wunderbarer so schöner Freund, mein Blacky

 

Er hatte auch einige Tage einen Infekt der oberen Luftwege was ihn zusätzlich noch belastet hat. Das ist aber mittlerweile wieder überstanden.

 

Den Tag begrüßt er wie stets mit seinem feines Stimmchen und meldet seine Bedürfnisse an. Dann ruht er den Tag über viel und schläft oder beobachtet das Treiben und Spielen der anderen.

 

Wir hoffen so sehr, dass er noch ein Weilchen in unserer Mitte verbleiben mag und kann.

 

 

 

 

 

Weihnachten mit Jacqueline :-)

 

Ein paar ganz wunderbare Tage in der Vorweihnachtszeit und gemütliche kuschelige Feiertage hat  Jacquelinchen hier im Tierhäuschen mit uns verbracht.

 

Wie immer hatte Jacqueline viel Zeit für die Mäuse, Ausgeglichenheit und ganz viel Streicheleinheiten dabei.

 

Vielen Dank liebe Jacqueline für die schönen Tage, die  besinnliche Zeit, Deine wunderbare Geduld mit den Tieren und Deine lieben Spenden und Unterstützung für alle hier.